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Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann im
Berufsförderungswerk in
Heidelberg-Wieblingen zu erhalten. |
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Abschlußprüfung vor der IHK Ludwigshafen |
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Anstellung als Anwendungsprogrammierer bei der Firma FloraStar GmbH. |
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Aufgrund meiner Erfahrungen mit der Programmiersprache C, und dem Betriebssystem UNIX bekam ich nun
eine Anstellung als Anwendungsprogrammierer bei der Firma MTK Moderne Technik Konstruktiv. |
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Nach längerer Arbeitslosigkeit, in welcher in für den Eigenbedarf mit CLIPPER und dBASE III Plus eine Datenbankanwendung zur Adress- und Assistenzverwaltung entwickelte, fand ich im Rahmen einer ABM eine Anstellung bei der Stadtverwaltung Frankfurt. Dort erstellte ich nach einer Einarbeitung in die Entwicklungsumgebung QUIPU - eine eigene Entwicklung der Stadt Frankfurt zur Erstellung von Anwendungsoberflächen - zusammen mit einem Kollegen die Anwendung für das städtische Fundbüro. Mittels dieser Anwendung wurde es den Mitarbeitern erleichtert, Fundgegenstände zu erfassen, Eigentümer oder Finder zu benachrichtigen, und die Termine der Versteigerungen festzuhalten. Desweiteren entwickelte ich eine Adressverwaltung, mit Serienbrieffunktion und anderen Auswertungsmöglichkeiten, sowie einem eigenen Druckertreiber für den Etikettendrucker. |
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Wegen der erfolgten Familiengründung und des daraus resultierenden Wechsels des Wohnortes nach Hamburg, wechselte ich auch meinen Arbeitgeber. Ich wurde Angestellter der Firma INF GmbH, in der Humboldtstr. in Hamburg. Dort wurde ich schnell zum Projektleiter zur Erstellung einer Datenbankanwendung unter MS-ACCESS 1.10, zur Verwaltung einer Lebensmittelgroßhandlung. Diese Anwendung sollte mit anderen Office-Programmen, wie z. B. MS-WORD interagieren, und auch netzwerkfähig sein. Leider war die Firma INF GmbH, als Projekt der EU zur "Eingliederung schwerbehinderter Menschen ins Arbeitsleben mittels neuer Technologien" nicht so erfolgreich, wie man es sich erwünscht hatte. Am 30. November 1994 wurde daher Konkurs beantragt, der am 31. Januar 1995 abgewickelt war. |
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Nach kurzer Arbeitslosigkeit gelang es mir dann die Firma Knut Ruppenthal 01, Softwareentwicklung, EDV & Unternehmensberatung für meine Fähigkeiten zu interessieren. Herr Ruppenthal hatte als Großkunden die Firma HOYER Lift- und Transfersysteme GmbH, eine der bekanntesten Firmem im Rehabilitations- und Pflegebereich. Nach einer sechsmonatigen Einarbeitung wurde mir sowohl die Betreuung des Novell-Netzwerks, als auch die Anwenderbetreuung und die Weiterentwicklung der Datenbankanwendung zur Auftragsabwicklung übertragen. Die Anwendung zur Auftragsabwicklung basierte auf einer Centura Datenbank, und wurde als Client-/Serverapplication mit den Tools von SQL-Windows von Centura entwickelt. Leider hat die Firma HOYER Lift- und Transfersysteme GmbH nach einer innerbetrieblichen Reorganisation, die Wartungsarbeiten und Programmierung in den eigenen Betrieb übernommen, wodurch sie als Kunde wegfiel, und ich meine Anstellung verlor. |
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Seither bin ich, nach 18 monatiger AU, erwerbsunfähig |